"Somatic.Dialogues - Bewegung trifft Kunst" will die scheinbar gegenläufigen Prozesse von Bewegung, Tanz und Körperwahrnehmung einerseits sowie andererseits von Rezeption und Produktion Bildender Kunst am Lern- und Begegnungsort Museum erlebbar und kreativ nutzbar machen.
Tanz und Bewegung wird als Lebensbewegung begriffen und bezieht daher auch basales somatisches Erleben sowie kreatives Gestalten und Schreiben ein in den sog. „somatischen Dialog“
Nachdem ein Teil der (wissenschaftlich begleiteten) Evaluation 2024 (s. UNTEN) mit positiver Resonanz auf dem 7. Tanzpädagogischen Forschungstag "Tanz & Wirkung" der Universität Leipzig mit 2 Plakat-Präsentationen ausgestellt werden konnte | https://www.spowi.uni-leipzig.de/bewegungs-und-trainingswissenschaft-wahrnehmung-und-handlung/tanzpaedagogische-forschungstage-2024 , ist nun 2025 die Fortsetzung mit Langzeitstudie und wissenschaftlicher Publikation ist in Planung
BE MOVED | PART ONE in der Sonderausstellung SCHATTEN im WIND - Kalin Lindena"
Hast Du Lust, Dich VOM WIND bewegen zu lassen ? Mit Körper, GESTE und Bewegungsimpro in eine “bewegte Bildbetrachtung” einzutauchen ? Mit Raum-Perspektiven zu spielen ? NEUE Sichtweisen zu wagen ? In innere & äußere Bewegung zu gehen im ICH - DU - WIR ? Dich von POESIE einladen zu lassen, kreativ zu werden ? Selbst ins Creative Writing zu finden ?
Dann bist Du hier genau richtig … und MELDE DICH AN unter: k.stoye@tanzkunst.org
WO: Städtische Galerie Karlsruhe (PROJEKTRAUM) | WANN: 12. April 2025 14:00 - 17:00 h
KOSTEN: 40,00 € (inkl. Eintritt & Material)
"Somatic.Dialogues - Bewegung trifft Kunst" will die scheinbar gegenläufigen Prozesse von Bewegung, Tanz und Körperwahrnehmung einerseits sowie andererseits von Rezeption und Produktion Bildender Kunst am Lern- und Begegnungsort Museum erlebbar und kreativ nutzbar machen.
Tanz und Bewegung wird als Lebensbewegung begriffen und bezieht daher auch basales somatisches Erleben sowie kreatives Gestalten und Schreiben ein in den sog. „somatischen Dialog“
Als partizipatives Angebot angelegt, werden die Teilnehmer: innen in zweierlei Hinsicht zur Teilhabe ermutigt:
Zum einen wird die Eigenaktivität und innere emotionale Teilhabe beim Rezeptionsvorgang (Stichwort: Werkbetrachtung als „bewegte“ Bildbetrachtung) gefördert sowie die durchschnittliche Verweildauer pro Kunstwerk deutlich erweitert – ganz nach dem Motto: „Weniger ist mehr“
Auch im nachfolgenden (vertiefenden) Workshopteil wird das eigene schöpferische Tun geweckt und ein individuelles Weiterführen der im Museum kennengelernten Motive unterstützt
Zum anderen sollen bewusst inklusive Zielgruppen angesprochen werden, denen durch eine kostenfreie und/oder kotengünstige Teilnahme der Zugang zur kulturellen Teilhabe (unabhängig vom Einkommen) ermöglicht wird
Ein Teil der (wissenschaftlich begleiteten) Evaluation wurde auf dem 7. Tanzpädagogischen Forschungstag "Tanz & Wirkung" der Universität Leipzig mit 2 Plakat-Präsentationen ausgestellt | https://www.spowi.uni-leipzig.de/bewegungs-und-trainingswissenschaft-wahrnehmung-und-handlung/tanzpaedagogische-forschungstage-2024
Eine Fortsetzung mit Langzeitstudie und wissenschaftlicher Publikation ist für 2025 ff. in Planung
mit öffentlichem Projektabschluss 15. Dez 2024
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